„So wird Joseph Beuys dem Kaiser Wilhelm Museum für immer erhalten bleiben: Eine Mappe mit 86 Fotos, aufgenommen von Theo Windges bei einem Vortrag des Künstlers am 15. Dezember 1917 im KWM, überreichte Kunstvereinsvorsitzender Paul Kathstede dem Museum als Geschenk. […] Museums-Chef Dr. Martin Hentschel bedankte sich für die ›wunderbare Bereicherung‹ der Fotosammlung […]“.
Peschken, Hans Dieter: Beuys bleibt im KWM – als Fotoserie. In: Rheinische Post, Ausgabe Krefeld, 11.2.2008 (Zu Windges’ Porträts von Joseph Beuys.)

„Die Reduzierung auf die schwarz-weißen Gegensätze fordert zur Ergänzung auf, lässt den Betrachter, angelehnt an seine dreidimensionalen Seherfahrungen, Raumverhältnisse auf der Fläche sehen. Oder aber auch nur eine Flächengestaltung, die durch die unterschiedlichen Positionen und Gewichtungen der Elemente in vielerlei Varianten ebenfalls reizvoll sein kann.“
Peschken, Hans Dieter: Windges zeigt Räume in Schwarz-Weiß. In: Rheinische Post, Ausgabe Krefeld, 27.11.2009 (Zu Windges’ Werkgruppe „zweidimensionale Räumlichkeiten“.)

„Die besten Ideen entstehen meist zufällig. Das still gelegte Schwimmbecken, das einen Teil seines Ateliers bildet, wurde für Theo Windges Ausgangspunkt einer neuen Werkgruppe. Aus dem dreiminsionalen Becken entwickelte er mittels Fotografie und Computer eine flächige Form. […] Das Ergebnis ist radikal und irritierend. Denn dieser Bilder fordern dir räumliche Vorstellungskraft des Betrachters heraus.“
Plattenteich, Michaela: Zweidimensionale Räumlichkeiten. In: Westdeutsche Zeitung, Ausgabe Krefeld, 30.1.2009 (Zu Windges’ Werkgruppe „zweidimensionale Räumlichkeiten“.)

Diverse Berichte im WDR-Fernsehen (z.B. in „Hier und Heute“, „Aktuelle Stunde“).