„[…] Barbara Freundlieb ist eine Quereinsteigerin in die Kunst, studiert hat sie Biologie. Sie hat mit Illustrationen begonnen, besser ausleben kann sie sich jedoch in großformatigen Acrylbildern, die meist mit impulsivem Gestus gestaltet sind […]“
Schmidt, Klaus M.: „Pausenhof“: Wellen, Wachs und Würstchen. In: Westdeutsche Zeitung, Krefeld, 29.8.2014.

„[…] Andere zeigen beispielsweise die Auseinandersetzung mit sich selbst. Barbara Freundlieb zeigt Umrisse, mal schemenhaft im Nebel, mal durchleuchtet bis aufs Gerippe. Auf der Leinwand stehen geheime Botschaften in einer Fantasieschrift, die nur die Künstlerin selbst zu decodieren weiß. Die Arbeiten fordern auf, sich selbst zu entdecken.“
Stirken, Norbert: Künstler – Botschaften in alter Volksschule. In: Rheinische Post, Krefeld, 20.8.2015.

„[…] Im Atelier von Barbara Freundlieb warten düstere Geschichten, oder sind sie eher rätselhaft? Freundlieb malt impulsiv mit Acryl auf Leinwand, auffällig in ihrer Auswahl sind anonymisierte Portraits. Männer und Frauen erscheinen ohne Gesicht, teils ergründet sie die Malerin bis unter die Haut, lässt die Skelette durchscheinen: der Mensch als fragiles Wesen.“
Schmidt, Klaus M.: Bilder mit Wachskonturen – Künstlichkeit, die irritiert. In: Westdeutsche Zeitung, Krefeld, 22.8.2015.